THW: SPD Wetter sieht Bund in der Verantwortung
Seit Jahrzehnten befindet sich der Standort des THW an der Voßhöfener Straße in Wetter. Das THW ist nicht nur für Menschen in Not und bei Katastrophensituationen für unsere Gesellschaft von großer Wichtigkeit, sondern leistet im Ehrenamt und in der Jugendförderung ein großes Angebot in und für unserere Stadt.
Die Diskussion um den Standort an der Voßhöfener Straße begleitet Politik und Verwaltung nun schon seit einigen Jahren. „Das kann so nicht weitergehen und muss ein Ende haben“, fordert die SPD-Stadtverbandsvorsitzende und Landtagsabgeordnete Kirsten Stich.
Der THW-Ortsverband hatte bereits vor vielen Jahren deutlich den Verantwortlichen in der Bundesanstalt THW signalisiert, dass der aktuelle Standort für die Ausübung ihrer Aufgaben platzmäßig nichtmehr ausreichend ist und hier vor Ort nach einer Alternative gesucht werden muß. Diesen Hilferuf hat seinerzeit schon der damalige SPD-Bundestagsabgeordnete Ralf Kapschak mitbegleitet und in Berlin den Verantwortlichen vorgestellt.
Auch die Politik in Wetter ist bereits aktiv geworden und hat über mögliche Alternativgrundstücke in Wetter diskutiert und über die Verwaltung der Bundesorganisation THW und der zuständigen Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) einen Standort angeboten.
Den wetteraner Sozialdemokraten ist ein gut funktionierender und gut ausgestatteter THW-Ortsverband in Wetter von großer Wichtigkeit. Darum ist die SPD auch dem heimischen SPD-Bundestagsabgeordneten Axel Echeverria dankbar, dass er nun die Thematik erneut in Berlin dem zuständigen Staatssekretär im Bundesministerium für Inneres und Heimat in einem persönlichen Gespräch vortragen wird.
Die SPD Wetter fordert, dass hier nun endlich ein positives Signal aus den zuständigen Behörden kommen muß, damit der THW-Ortsverband in Wetter endlich Planungssicherheit hat, der den Bürgerinnen und Bürgern in Wetter Sicherheit bietet.