SPD-Genussradeln war ein voller Erfolg
Das SPD-Genussradeln war ein voller Erfolg: Bestes Wetter, viele Mitradelnde und ein persönlicher Austausch mit zahlreichen politischen Akteuren vor Ort – Lückenschluss des „Silscheder Tunnels“ für das zukünftige Radwegenetz im EN-Kreis dabei von großer Bedeutung!
Bei besten sommerlichen Bedingungen machten sich kürzlich knapp 40 Mitradelnde beim SPD-Genussradeln in gemütlichem Tempo auf den Weg vom Harkortsee über den Elbschetal-Radweg nach Esborn zum gemeinsamen Ausklang am Büdchen in der Ratelbecke. Organisiert wurde die Fahrt federführend von Rosetta Mohring (stellvertr. Vorsitzende SPD-Stadtverband Wetter).
Begrüßt wurden die Teilnehmenden von der Landtagsabgeordneten und Vorsitzenden des SPD-Stadtverbandes Kirsten Stich und Bürgermeister Frank Hasenberg. Kirsten Stich freute sich, dass auch eine große Gruppe in Wetter lebender ukrainischer Fahrradfreunde mitgefahren ist, die spontan bei einem defekten Reifen ihre besondere Hilfsbereitschaft einbringen konnten.
Sie führte weiter aus: „Uns als SPD ist es wichtig, die Notwendigkeit zur Mobilitätswende auch vor Ort in das Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger zu bringen und auf unsere tollen Fahrradwege in Wetter hinzuweisen. Das Fahrrad muss ein wichtiger Bestandteil einer integrierten Verkehrs- und Mobilitätspolitik sein. Zu berücksichtigen sind hierbei neben den positiven Auswirkungen auf den Klima- und Umweltschutz, auch die Gesundheits- und Tourismusförderung sowie die Mobilitätssicherung durch soziale Inklusion von Kindern, Jugendlichen und älteren Menschen.“
In Esborn fanden sich weitere „Genussradelnde“ ein, unter ihnen auch die Landtagsabgeordnete Ina Blumenthal (u.a. für Gevelsberg), sowie der SPD-Stadtverbandsvorsitzende Daniel Berenbruch und die Fraktionsvorsitzende Christina Bösken aus Gevelsberg.
In gemeinsamen Gesprächen bekräftigten die Teilnehmenden und die lokalen Politikerinnen und Politiker aus Wetter und Gevelsberg die besondere Bedeutung des EN-Radwegenetzes und ihre gegenseitige Unterstützung für den weiteren Ausbaus des Elbschetal-Radweges durch den „Silscheder Tunnel“, handelt es sich hier doch um einen sehr wichtigen Lückenschluss, indem er zukünftig die Trassenführung zwischen EN-Nord- und EN-Südkreis unter Berücksichtigung des Arten- und Naturschutz verbinden soll – und zwar auf nur 13 Kilometern fast ohne Steigung.
