Alexandra Benkenstein
Ich engagiere mich für die SPDWetter, weil ich hier das Gefühl habe, dass man mit Anpacken etwas erreichen kann. Will ich etwas ändern, muss ich aktiv mitarbeiten und gestalten, nicht nur meckern. Das ist für mich jenseits der Wahlurne gelebte Demokratie.
Gerade als Mutter ist es mir enorm wichtig, dass die Belange der Kinder in unserem schönen Städtchen nicht zu kurz kommen. Mit meinem Engagement versuche ich, dabei mitzuhelfen, dass Wetter weiterhin kinder- und familienfreundlich bleibt und sich positiv weiterentwickeln kann. Überhaupt nicht leiden kann ich deshalb die Sorte Mitbürger, die sich lieber tagtäglich den Mund fusselig meckern anstatt mal selbst die Ärmel hochzukrempeln und etwas zu verbessern. Sicherlich gibt es an vielen Stellen, auch in Wetter, einiges zu tun. Ob zunehmender Verkehr gerade auf den Hauptstraßen, fehlendes Geld für Spielplätze oder langwierige Bauvorhaben, es gibt einiges zu tun bei uns. Das wird aber an keiner einzigen Stelle besser, wenn man nur meckert. Ich möchte aktiv etwas tun, auch wenn ich mit sieben Kindern und einer Ausbildung gerade alles andere als viel Freizeit habe. Trotzdem ist es mir wichtig, für meine Heimatstadt engagiert zu sein, auch wenn ich erst „nur“ seit 13 Jahren in Wengern lebe. Gute Schulen, lebenswerte Freizeitmöglichkeiten oder ordentlicher Straßenverkehr kommen eben nicht von allein. Mit dieser Einstellung habe ich viele Gleichgesinnte bei der SPDWetter gefunden.